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17 Aug. 2015 16:41
Becker antwortete auf Bestimmung von Wasserinsekten und deren Larven.
Ein P(b)lattbauch ist genau das, was so mancher Mann nach zu viel Bierkonsum gerne hätte... 
lg
Becker

lg
Becker
17 Aug. 2015 16:38
Becker antwortete auf Jessika´s Teichbauprojekt
Hallo Jessika!
viele Fragen einige Antworten:
Wie hoch ist dein Reinigungsaufwand?
Bei uns in den beschriebenen Zeitintervallen ca. 30min
Hattest du die \\\\\\\"Startalgen\\\\\\\"?
Ich hatte bis jetzt kaum Algen. Vielleicht muss sich erst einmal alles einstellen? Bei mir wurde das Wasser nach erstbefüllung relativ grün, waqs sich aber übert die Zeit immer mehr verbessert hat. Fadenalgen hatte und habe ich nicht. Wahrscheinlich ist der Nährstoffgehalt im ST recht gering. Kannst auch bei meiner Gallerie nachschauen, wie sich der Teich entwickelt hat(Datum der Aufnahmen stehen immer dabei!).
Wie viel hast du in deinen Filter investiert? Müsst eich jetzt im NG Katalog nachschauen. Habe einen Standardfilter von NG gespittet und ein separates Bodenmodul und ein paar extra Horizontalfilter dazugenommen
Wo hast du welchen Filter gekauft? Bei NG
Wie dimensioniert man den Filter? Gute Frage! hängt vom Nährstoffeintrag, den Zeitintervallen der Reinigung, Fischbesatz,.. und vielem Mehr ab. Meine Meinung: besser überdimensionieren als jeden zweiten tag beim Reinigen stehen. Da zahle ich lieber einmal etwas mehr und habe dafür ewig ruhe! Bei mir sind die Filter nun seit August 2012 in betrieb und sie sehen immer noch top aus - keine Verschleißspuren.
lg
Becker
viele Fragen einige Antworten:
Wie hoch ist dein Reinigungsaufwand?
Bei uns in den beschriebenen Zeitintervallen ca. 30min
Hattest du die \\\\\\\"Startalgen\\\\\\\"?
Ich hatte bis jetzt kaum Algen. Vielleicht muss sich erst einmal alles einstellen? Bei mir wurde das Wasser nach erstbefüllung relativ grün, waqs sich aber übert die Zeit immer mehr verbessert hat. Fadenalgen hatte und habe ich nicht. Wahrscheinlich ist der Nährstoffgehalt im ST recht gering. Kannst auch bei meiner Gallerie nachschauen, wie sich der Teich entwickelt hat(Datum der Aufnahmen stehen immer dabei!).
Wie viel hast du in deinen Filter investiert? Müsst eich jetzt im NG Katalog nachschauen. Habe einen Standardfilter von NG gespittet und ein separates Bodenmodul und ein paar extra Horizontalfilter dazugenommen
Wo hast du welchen Filter gekauft? Bei NG
Wie dimensioniert man den Filter? Gute Frage! hängt vom Nährstoffeintrag, den Zeitintervallen der Reinigung, Fischbesatz,.. und vielem Mehr ab. Meine Meinung: besser überdimensionieren als jeden zweiten tag beim Reinigen stehen. Da zahle ich lieber einmal etwas mehr und habe dafür ewig ruhe! Bei mir sind die Filter nun seit August 2012 in betrieb und sie sehen immer noch top aus - keine Verschleißspuren.
lg
Becker
17 Aug. 2015 10:16
Becker antwortete auf Jessika´s Teichbauprojekt
Hallo Jessika!
Bez. Skimmer Höhenregulierung: unter Wasser aus dem Schwimmring beim Skimmer Luft raussprudeln, dann sinkt er tiefer ab. das mach ich jedes mal, da er sonst zu hoch steht.
Bez. Filter: heuer ist der Filtergraben erstmalig recht stark zugewachsen - funktion also voll da! habe dennoch zwei Filter die gemeinsam ca. 1,8 mal der Filterleistung eines NG Standardfilters haben. Nach zwei bis drei Wochen Betrieb sind die beiden komplett voll. all das würde im Schwimmteich landen.
Fazit für mich: ohne Filter, nein danke! Bei mir auch bei großer hitze immer komplett klares Wasser!
lg
becker
Bez. Skimmer Höhenregulierung: unter Wasser aus dem Schwimmring beim Skimmer Luft raussprudeln, dann sinkt er tiefer ab. das mach ich jedes mal, da er sonst zu hoch steht.
Bez. Filter: heuer ist der Filtergraben erstmalig recht stark zugewachsen - funktion also voll da! habe dennoch zwei Filter die gemeinsam ca. 1,8 mal der Filterleistung eines NG Standardfilters haben. Nach zwei bis drei Wochen Betrieb sind die beiden komplett voll. all das würde im Schwimmteich landen.
Fazit für mich: ohne Filter, nein danke! Bei mir auch bei großer hitze immer komplett klares Wasser!
lg
becker
17 Aug. 2015 10:09
Becker antwortete auf Salamanders Teichbau
Hallo!
Fieberklee hätte dreilappige Blätter. Würde eher auf eine Scheincalla tippen...
Sonst Zustimmung auf ganzer Linie!
Lg
Becker
PS: Destilliertes soll ja auch als Heilmittel gelten...
Fieberklee hätte dreilappige Blätter. Würde eher auf eine Scheincalla tippen...
Sonst Zustimmung auf ganzer Linie!
Lg
Becker
PS: Destilliertes soll ja auch als Heilmittel gelten...
17 Aug. 2015 10:01
Becker antwortete auf Bestimmung von Wasserinsekten und deren Larven.
Hallo Salamander!
Richtig!
Hängt aber auch sehr vom Nahrungsangebot ab und von der Wassertemperatur. Also füttern und Heizstab in den Teich - dann gehts schneller!
Liebe Grüße!
Becker
Richtig!
Hängt aber auch sehr vom Nahrungsangebot ab und von der Wassertemperatur. Also füttern und Heizstab in den Teich - dann gehts schneller!

Liebe Grüße!
Becker
16 Aug. 2015 08:47
Becker antwortete auf Bestimmung von Wasserinsekten und deren Larven.
Hallo Salamader!
Tolle Bilder von den gefräßigen Tierchen! Eine Großlibellenlarve ist es sicher! Die Kleinlibellenlarven haben ja zusätzlich drei verlängerte Plätten zum Atmen am Hinterleib.
Wollte mal eine schlüpfende Königslibelle beim Schlüpfen filmen(im Zeitraffer) - hatte aber bis dato noch kein Glück.
Weiterhin viel Freude beim beobachten!
Lg
Becker
Tolle Bilder von den gefräßigen Tierchen! Eine Großlibellenlarve ist es sicher! Die Kleinlibellenlarven haben ja zusätzlich drei verlängerte Plätten zum Atmen am Hinterleib.
Wollte mal eine schlüpfende Königslibelle beim Schlüpfen filmen(im Zeitraffer) - hatte aber bis dato noch kein Glück.
Weiterhin viel Freude beim beobachten!
Lg
Becker
10 Aug. 2015 16:41
Becker antwortete auf Bestimmung von Wasserinsekten und deren Larven.
Spaß würde es auch machen wenn Ihr einfach Eure Funde fotografiert und hier zeigt.
Dann können wir uns gemeinsam an die Bestimmung machen. Ich wär dabei!
Liebe Grüße!
Becker
Dann können wir uns gemeinsam an die Bestimmung machen. Ich wär dabei!
Liebe Grüße!
Becker
04 Aug. 2015 19:04
Becker antwortete auf Jessika´s Teichbauprojekt
Bei meinem Standskimmer von NG kann ich die Höher des Skimmers durch die Menge an Luft im Schwimmteil bestimmen.
d.h. in der Praxis: Schwimmteil etwas unter Wasser drücken und ein paar kräftige Auf und Abbewegungen machen. dadurch wird etwas Luft herausgewirbelt und der Schwimmer sinkt mehr ab.
lg
Becker
d.h. in der Praxis: Schwimmteil etwas unter Wasser drücken und ein paar kräftige Auf und Abbewegungen machen. dadurch wird etwas Luft herausgewirbelt und der Schwimmer sinkt mehr ab.
lg
Becker
20 Juli 2015 06:52
Becker antwortete auf Schwergängige Zugschieber der ZST
Hallo!
Bei mir waren sie dann nicht mehr vollständig verschließbar, wenn etwas Sand oder sonstige Verschmutzungen die schmale Einkerbung verlegt hat, in die der Schieber gleiten soll, wenn das Rohr komplett zu sein soll.
Vielleicht mit dem Sauger reinigen, denn die Einkerbung selber sieht man nicht.
Dafür müsste man den Kopf mit Taucherbrille und Taschenlampe bewaffnet in den Zielsaugkasten stecken und hoffen, dass man nicht hängen bleibt! :laugh: :laugh: :laugh:
Sollte das jemand dennoch versuchen - bitte das Foto davon hier einstellen!
Liebe Grüße!
Becker
Bei mir waren sie dann nicht mehr vollständig verschließbar, wenn etwas Sand oder sonstige Verschmutzungen die schmale Einkerbung verlegt hat, in die der Schieber gleiten soll, wenn das Rohr komplett zu sein soll.
Vielleicht mit dem Sauger reinigen, denn die Einkerbung selber sieht man nicht.
Dafür müsste man den Kopf mit Taucherbrille und Taschenlampe bewaffnet in den Zielsaugkasten stecken und hoffen, dass man nicht hängen bleibt! :laugh: :laugh: :laugh:
Sollte das jemand dennoch versuchen - bitte das Foto davon hier einstellen!

Liebe Grüße!
Becker
19 Juli 2015 08:24
Becker antwortete auf Filtergraben 4 Wochen nach Bepflanzung
Hallo!
Also für mich sieht das alles sehr gut aus! Nachsetzen würde ich derzeit noch nichts! Ist eh schon recht dicht mit Jungpflanzen besetzt. Die werden sicher rasch größer und der Teich ist voll!
Liebe Grüße!
Becker
Also für mich sieht das alles sehr gut aus! Nachsetzen würde ich derzeit noch nichts! Ist eh schon recht dicht mit Jungpflanzen besetzt. Die werden sicher rasch größer und der Teich ist voll!
Liebe Grüße!
Becker
15 Juli 2015 07:40
Hallo Julenbär!
Die gleiche Frage kam von Kama unter dem Thema: Hilfe! ich bin zerstochen!
Hab Dir hier nochmals meine Antwort reinkopiert! Vielleicht hilft sie Dir ja weiter!
Lg
Becker
Hallo Kama!
Hier ein Beitrag aus Wikipedia zum Thema:
Zerkariendermatitis
Die Badedermatitis, auch Zerkarien-Dermatitis oder Schistosomatiden-Dermatitis genannt, ist eine harmlos verlaufende Infestation des Menschen mit winzigen Larven vonSaugwürmern (Trematoden) der Gattung Trichobilharzia spp., darunter Trichobilharzia ocellata. Der Befall von Menschen geschieht irrtümlich; sie sind aus Sicht der Wurmlarven ein sogenannter Fehlwirt.
Vorkommen
Die Erkrankung wurde in den 1920er-Jahren erstmals beschrieben und kommt heute weltweit vor, vorwiegend aber in Nordamerika und Mitteleuropa. Eigentlicher Endwirt sind Wasservögel, hauptsächlich Enten; erster Zwischenwirt sind aquatil lebende Lungenschnecken, vor allem der Gattungen Lymnaea (z. B. Spitzschlammschnecke) und Radix.[1]
Entwicklungszyklus
Von Trematoden befallene Wasservögel geben über ihren Kot Wurmeier ins Wasser ab. Die geschlüpften Larven der ersten Generation (Miracidien) befallen Wasserschnecken als Zwischenwirt. Nach eventuellen weiteren Zwischenwirten wie Fischen oder Kaulquappen gelangt die dritte Larvengeneration – die Zerkarien – neuerlich ins Wasser. Diese Larven suchen sich einen Endwirt (Entenvogel), durchdringen dessen Haut und entwickeln sich in seinem Darm zu geschlechtsreifen Saugwürmern. Die Larven werden vor allem bei Temperaturen über 24 °C freigesetzt. Irrtümlich wird auch die Haut von badenden Menschen durchbohrt. Dort sterben die Zerkarien jedoch nach kurzer Zeit ab. Bei Mäusen wurde auch mehrtägiges Überleben und Befall der Lungenbläschen beobachtet,[2] ohne dass eine Immunreaktion stattfand,[3] sowie des Nervensystems (durch Trichobilharzia regenti), wobei Nervengewebe durch die Zerkarien zerstört wird,[4] was zu Lähmungen führt.[5] Dies kann zu jetzigen Zeitpunkt (Stand 2015) für Menschen nicht vollständig ausgeschlossen werden[6][7], allerdings sind bisher keine entsprechenden Fälle bekannt.
Krankheitsbild beim Menschen
Zunächst verursacht der Befall einen Juckreiz und nur eine geringfügige Lokalreaktion der Haut, ähnlich einem Mückenstich. Ein Zweitbefall führt aufgrund des immunologischen Gedächtnisses allerdings zu einer wesentlich stärkeren Abwehrreaktion des Körpers, was sich nach mehreren Stunden als starker Juckreiz und rötliche Quaddel- oder Papelbildung an der jeweiligen Eindringstelle bemerkbar macht. Nach 10 bis 20 Tagen heilen dieLäsionen mit oder ohne Therapie vollständig ab; der Juckreiz lässt bereits nach einigen Tagen nach. Der Befall ist also zwar unangenehm und lästig, aber in der Regel harmlos – ganz im Gegensatz zur Bilharziose in vorwiegend subtropischen und tropischen Ländern.
Prophylaxe
Keine Enten füttern – je mehr Futter, desto mehr Enten, mehr Kot und mehr Zerkarien, flache und wasserpflanzenreiche Uferzonen meiden,
• wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden,
• nach dem Baden den Körper kräftig mit einem Handtuch abtrocknen, damit nur teilweise in die Haut eingedrungene Parasiten entfernt werden, und Badekleidung zügig wechseln sowie
• die juckenden Stellen nicht aufkratzen, sonst drohen Sekundärinfektionen mit Bakterien oder anderen Keimen.
• Kühlere Gewässer bevorzugen bzw. nicht lange in der (wärmeren) Uferzone bleiben, sondern in Bereichen schwimmen, wo das Wasser kühler ist.[8]
Zurzeit gibt es keine wirksame, ökologisch vertretbare Bekämpfungsmethode.
Eine wasserfeste Hautcreme mit 0,5 bis 1 % Niclosamidgehalt tötete die Zerkarien vor dem Eindringen vollständig ab.[9]
Badeteich im eigenen Garten
Bei der Planung sollte man auf eine Trennung der Schwimmzone von den bepflanzten Bereichen achten. Es sollten Maßnahmen zur Vertreibung von Enten ergriffen werden. Enten suchen Gartenteiche häufig in den Monaten März/April bei der Suche nach Brutplätzen auf. Sie sind tagaktiv und suchen für die Nachtruhe offenes Wasser oder andere sichere Plätze auf. Neben der Verschmutzung richten sie durch das Abfressen der Unterwasserpflanzen erheblichen Schaden im Teich an.
Die als Zwischenwirte dienenden Schnecken ernähren sich von vermodernden Pflanzenteilen. Deshalb sollten abgestorbene Pflanzenreste so weit wie möglich entfernt werden. Da die von infizierten Schnecken ausgestoßenen Larven außerhalb der Schnecken nur ungefähr 24 Stunden überleben, ist das Absammeln von Schnecken mit einem Kescher einerseits eine Möglichkeit, das Infektionsrisiko an Folgetagen merklich zu senken. Durch ihre Rolle bei der Vertilgung von Algen und abgestorbenen Pflanzenteilen sind die Schnecken andererseits für das ökologische Gleichgewicht des Teiches wichtig. Ihr Fehlen kann zu einem vermehrten Algenwachstum führen. Die Entnahme ist außerdem mühselig und nur bei Schwimmteichen praktikabel, die eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Am einfachsten erscheint mir auf folgende Punkte zu achten:
Speziell Enten haben im Teich nichts zu suchen!
Füttern derselben einstellen!
Verwendung eines sehr feinen Filters sinnvoll - Larven ca. 1mm lang. Bei der Reinigung der Filter Handschuhe tragen und mit dem Wasser nicht in Berührung kommen.
Wenn verfügbar für die Zeit des Befalls UV-Filter ständig laufen lassen.
Vor Zeit zu Zeit von den feinen Filtermedien Proben nehmen und unter dem Mirkoskop auf Zerkarien überprüfen.
so sehen die Dinger aus
Viel Glück wünscht
Becker
Alle Bilder inklusive Beschreibung zum Teichbau unter:
Becker: www.teichgalerie.eu/index.php?cat=16109
und unter Becker Teil 2:
www.teichgalerie.eu/index.php?cat=16141
Die gleiche Frage kam von Kama unter dem Thema: Hilfe! ich bin zerstochen!
Hab Dir hier nochmals meine Antwort reinkopiert! Vielleicht hilft sie Dir ja weiter!
Lg
Becker
Hallo Kama!
Hier ein Beitrag aus Wikipedia zum Thema:
Zerkariendermatitis
Die Badedermatitis, auch Zerkarien-Dermatitis oder Schistosomatiden-Dermatitis genannt, ist eine harmlos verlaufende Infestation des Menschen mit winzigen Larven vonSaugwürmern (Trematoden) der Gattung Trichobilharzia spp., darunter Trichobilharzia ocellata. Der Befall von Menschen geschieht irrtümlich; sie sind aus Sicht der Wurmlarven ein sogenannter Fehlwirt.
Vorkommen
Die Erkrankung wurde in den 1920er-Jahren erstmals beschrieben und kommt heute weltweit vor, vorwiegend aber in Nordamerika und Mitteleuropa. Eigentlicher Endwirt sind Wasservögel, hauptsächlich Enten; erster Zwischenwirt sind aquatil lebende Lungenschnecken, vor allem der Gattungen Lymnaea (z. B. Spitzschlammschnecke) und Radix.[1]
Entwicklungszyklus
Von Trematoden befallene Wasservögel geben über ihren Kot Wurmeier ins Wasser ab. Die geschlüpften Larven der ersten Generation (Miracidien) befallen Wasserschnecken als Zwischenwirt. Nach eventuellen weiteren Zwischenwirten wie Fischen oder Kaulquappen gelangt die dritte Larvengeneration – die Zerkarien – neuerlich ins Wasser. Diese Larven suchen sich einen Endwirt (Entenvogel), durchdringen dessen Haut und entwickeln sich in seinem Darm zu geschlechtsreifen Saugwürmern. Die Larven werden vor allem bei Temperaturen über 24 °C freigesetzt. Irrtümlich wird auch die Haut von badenden Menschen durchbohrt. Dort sterben die Zerkarien jedoch nach kurzer Zeit ab. Bei Mäusen wurde auch mehrtägiges Überleben und Befall der Lungenbläschen beobachtet,[2] ohne dass eine Immunreaktion stattfand,[3] sowie des Nervensystems (durch Trichobilharzia regenti), wobei Nervengewebe durch die Zerkarien zerstört wird,[4] was zu Lähmungen führt.[5] Dies kann zu jetzigen Zeitpunkt (Stand 2015) für Menschen nicht vollständig ausgeschlossen werden[6][7], allerdings sind bisher keine entsprechenden Fälle bekannt.
Krankheitsbild beim Menschen
Zunächst verursacht der Befall einen Juckreiz und nur eine geringfügige Lokalreaktion der Haut, ähnlich einem Mückenstich. Ein Zweitbefall führt aufgrund des immunologischen Gedächtnisses allerdings zu einer wesentlich stärkeren Abwehrreaktion des Körpers, was sich nach mehreren Stunden als starker Juckreiz und rötliche Quaddel- oder Papelbildung an der jeweiligen Eindringstelle bemerkbar macht. Nach 10 bis 20 Tagen heilen dieLäsionen mit oder ohne Therapie vollständig ab; der Juckreiz lässt bereits nach einigen Tagen nach. Der Befall ist also zwar unangenehm und lästig, aber in der Regel harmlos – ganz im Gegensatz zur Bilharziose in vorwiegend subtropischen und tropischen Ländern.
Prophylaxe
Keine Enten füttern – je mehr Futter, desto mehr Enten, mehr Kot und mehr Zerkarien, flache und wasserpflanzenreiche Uferzonen meiden,
• wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden,
• nach dem Baden den Körper kräftig mit einem Handtuch abtrocknen, damit nur teilweise in die Haut eingedrungene Parasiten entfernt werden, und Badekleidung zügig wechseln sowie
• die juckenden Stellen nicht aufkratzen, sonst drohen Sekundärinfektionen mit Bakterien oder anderen Keimen.
• Kühlere Gewässer bevorzugen bzw. nicht lange in der (wärmeren) Uferzone bleiben, sondern in Bereichen schwimmen, wo das Wasser kühler ist.[8]
Zurzeit gibt es keine wirksame, ökologisch vertretbare Bekämpfungsmethode.
Eine wasserfeste Hautcreme mit 0,5 bis 1 % Niclosamidgehalt tötete die Zerkarien vor dem Eindringen vollständig ab.[9]
Badeteich im eigenen Garten
Bei der Planung sollte man auf eine Trennung der Schwimmzone von den bepflanzten Bereichen achten. Es sollten Maßnahmen zur Vertreibung von Enten ergriffen werden. Enten suchen Gartenteiche häufig in den Monaten März/April bei der Suche nach Brutplätzen auf. Sie sind tagaktiv und suchen für die Nachtruhe offenes Wasser oder andere sichere Plätze auf. Neben der Verschmutzung richten sie durch das Abfressen der Unterwasserpflanzen erheblichen Schaden im Teich an.
Die als Zwischenwirte dienenden Schnecken ernähren sich von vermodernden Pflanzenteilen. Deshalb sollten abgestorbene Pflanzenreste so weit wie möglich entfernt werden. Da die von infizierten Schnecken ausgestoßenen Larven außerhalb der Schnecken nur ungefähr 24 Stunden überleben, ist das Absammeln von Schnecken mit einem Kescher einerseits eine Möglichkeit, das Infektionsrisiko an Folgetagen merklich zu senken. Durch ihre Rolle bei der Vertilgung von Algen und abgestorbenen Pflanzenteilen sind die Schnecken andererseits für das ökologische Gleichgewicht des Teiches wichtig. Ihr Fehlen kann zu einem vermehrten Algenwachstum führen. Die Entnahme ist außerdem mühselig und nur bei Schwimmteichen praktikabel, die eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Am einfachsten erscheint mir auf folgende Punkte zu achten:
Speziell Enten haben im Teich nichts zu suchen!
Füttern derselben einstellen!
Verwendung eines sehr feinen Filters sinnvoll - Larven ca. 1mm lang. Bei der Reinigung der Filter Handschuhe tragen und mit dem Wasser nicht in Berührung kommen.
Wenn verfügbar für die Zeit des Befalls UV-Filter ständig laufen lassen.
Vor Zeit zu Zeit von den feinen Filtermedien Proben nehmen und unter dem Mirkoskop auf Zerkarien überprüfen.
so sehen die Dinger aus
Viel Glück wünscht
Becker
Alle Bilder inklusive Beschreibung zum Teichbau unter:
Becker: www.teichgalerie.eu/index.php?cat=16109
und unter Becker Teil 2:
www.teichgalerie.eu/index.php?cat=16141
09 Juli 2015 13:14
Becker antwortete auf Hilfe, bin zerstochen...
Erfahrungen habe ich damit Gott sei Dank auch keine! Aber es ist schon spannend auf was man alles achten sollte.
Die weitere Entwicklung bei Kama würde mich interessieren!
Liebe Grüße!
Becker
Die weitere Entwicklung bei Kama würde mich interessieren!
Liebe Grüße!
Becker
09 Juli 2015 13:10
Becker antwortete auf Jessika´s Teichbauprojekt
Toll gemacht! Viel zusätzliche Arbeit, die sich aber ausgezahlt hat! 
Die Idee mit der Milch ist auch nicht schlecht! Kaffeepulver dazu und Du hättest einen RIESEN Cappuccino anrühren können! Bringt zwar nichts bezüglich Loch, aber eine Eintragung ins Guinessbuch der Rekorde wäre Dir sicher gewesen...
Ab jetzt ist alles gut! Viel Spaß mir Deinem Teich!!!
Liebe Grüße!
Becker

Die Idee mit der Milch ist auch nicht schlecht! Kaffeepulver dazu und Du hättest einen RIESEN Cappuccino anrühren können! Bringt zwar nichts bezüglich Loch, aber eine Eintragung ins Guinessbuch der Rekorde wäre Dir sicher gewesen...

Ab jetzt ist alles gut! Viel Spaß mir Deinem Teich!!!
Liebe Grüße!
Becker
09 Juli 2015 09:08
Becker antwortete auf Jessika´s Teichbauprojekt
Hallo Jessika!
Ich freue mich sehr für Dich, dass Du das Problem gefunden und gelöst hast! Echt spitze!

Wie hast Du denn die undichte Stelle überhaupt gefunden???
Liebe Grüße!
Becker
Ich freue mich sehr für Dich, dass Du das Problem gefunden und gelöst hast! Echt spitze!



Wie hast Du denn die undichte Stelle überhaupt gefunden???
Liebe Grüße!
Becker
08 Juli 2015 12:44
Becker antwortete auf Hilfe, bin zerstochen...
Hallo Kama!
Hier ein Beitrag aus Wikipedia zum Thema:
Zerkariendermatitis
Die Badedermatitis, auch Zerkarien-Dermatitis oder Schistosomatiden-Dermatitis genannt, ist eine harmlos verlaufende Infestation des Menschen mit winzigen Larven vonSaugwürmern (Trematoden) der Gattung Trichobilharzia spp., darunter Trichobilharzia ocellata. Der Befall von Menschen geschieht irrtümlich; sie sind aus Sicht der Wurmlarven ein sogenannter Fehlwirt.
Vorkommen
Die Erkrankung wurde in den 1920er-Jahren erstmals beschrieben und kommt heute weltweit vor, vorwiegend aber in Nordamerika und Mitteleuropa. Eigentlicher Endwirt sind Wasservögel, hauptsächlich Enten; erster Zwischenwirt sind aquatil lebende Lungenschnecken, vor allem der Gattungen Lymnaea (z. B. Spitzschlammschnecke) und Radix.[1]
Entwicklungszyklus
Von Trematoden befallene Wasservögel geben über ihren Kot Wurmeier ins Wasser ab. Die geschlüpften Larven der ersten Generation (Miracidien) befallen Wasserschnecken als Zwischenwirt. Nach eventuellen weiteren Zwischenwirten wie Fischen oder Kaulquappen gelangt die dritte Larvengeneration – die Zerkarien – neuerlich ins Wasser. Diese Larven suchen sich einen Endwirt (Entenvogel), durchdringen dessen Haut und entwickeln sich in seinem Darm zu geschlechtsreifen Saugwürmern. Die Larven werden vor allem bei Temperaturen über 24 °C freigesetzt. Irrtümlich wird auch die Haut von badenden Menschen durchbohrt. Dort sterben die Zerkarien jedoch nach kurzer Zeit ab. Bei Mäusen wurde auch mehrtägiges Überleben und Befall der Lungenbläschen beobachtet,[2] ohne dass eine Immunreaktion stattfand,[3] sowie des Nervensystems (durch Trichobilharzia regenti), wobei Nervengewebe durch die Zerkarien zerstört wird,[4] was zu Lähmungen führt.[5] Dies kann zu jetzigen Zeitpunkt (Stand 2015) für Menschen nicht vollständig ausgeschlossen werden[6][7], allerdings sind bisher keine entsprechenden Fälle bekannt.
Krankheitsbild beim Menschen
Zunächst verursacht der Befall einen Juckreiz und nur eine geringfügige Lokalreaktion der Haut, ähnlich einem Mückenstich. Ein Zweitbefall führt aufgrund des immunologischen Gedächtnisses allerdings zu einer wesentlich stärkeren Abwehrreaktion des Körpers, was sich nach mehreren Stunden als starker Juckreiz und rötliche Quaddel- oder Papelbildung an der jeweiligen Eindringstelle bemerkbar macht. Nach 10 bis 20 Tagen heilen dieLäsionen mit oder ohne Therapie vollständig ab; der Juckreiz lässt bereits nach einigen Tagen nach. Der Befall ist also zwar unangenehm und lästig, aber in der Regel harmlos – ganz im Gegensatz zur Bilharziose in vorwiegend subtropischen und tropischen Ländern.
Prophylaxe
Keine Enten füttern – je mehr Futter, desto mehr Enten, mehr Kot und mehr Zerkarien, flache und wasserpflanzenreiche Uferzonen meiden,
• wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden,
• nach dem Baden den Körper kräftig mit einem Handtuch abtrocknen, damit nur teilweise in die Haut eingedrungene Parasiten entfernt werden, und Badekleidung zügig wechseln sowie
• die juckenden Stellen nicht aufkratzen, sonst drohen Sekundärinfektionen mit Bakterien oder anderen Keimen.
• Kühlere Gewässer bevorzugen bzw. nicht lange in der (wärmeren) Uferzone bleiben, sondern in Bereichen schwimmen, wo das Wasser kühler ist.[8]
Zurzeit gibt es keine wirksame, ökologisch vertretbare Bekämpfungsmethode.
Eine wasserfeste Hautcreme mit 0,5 bis 1 % Niclosamidgehalt tötete die Zerkarien vor dem Eindringen vollständig ab.[9]
Badeteich im eigenen Garten
Bei der Planung sollte man auf eine Trennung der Schwimmzone von den bepflanzten Bereichen achten. Es sollten Maßnahmen zur Vertreibung von Enten ergriffen werden. Enten suchen Gartenteiche häufig in den Monaten März/April bei der Suche nach Brutplätzen auf. Sie sind tagaktiv und suchen für die Nachtruhe offenes Wasser oder andere sichere Plätze auf. Neben der Verschmutzung richten sie durch das Abfressen der Unterwasserpflanzen erheblichen Schaden im Teich an.
Die als Zwischenwirte dienenden Schnecken ernähren sich von vermodernden Pflanzenteilen. Deshalb sollten abgestorbene Pflanzenreste so weit wie möglich entfernt werden. Da die von infizierten Schnecken ausgestoßenen Larven außerhalb der Schnecken nur ungefähr 24 Stunden überleben, ist das Absammeln von Schnecken mit einem Kescher einerseits eine Möglichkeit, das Infektionsrisiko an Folgetagen merklich zu senken. Durch ihre Rolle bei der Vertilgung von Algen und abgestorbenen Pflanzenteilen sind die Schnecken andererseits für das ökologische Gleichgewicht des Teiches wichtig. Ihr Fehlen kann zu einem vermehrten Algenwachstum führen. Die Entnahme ist außerdem mühselig und nur bei Schwimmteichen praktikabel, die eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Am einfachsten erscheint mir auf folgende Punkte zu achten:
Speziell Enten haben im Teich nichts zu suchen!
Füttern derselben einstellen!
Verwendung eines sehr feinen Filters sinnvoll - Larven ca. 1mm lang. Bei der Reinigung der Filter Handschuhe tragen und mit dem Wasser nicht in Berührung kommen.
Wenn verfügbar für die Zeit des Befalls UV-Filter ständig laufen lassen.
Vor Zeit zu Zeit von den feinen Filtermedien Proben nehmen und unter dem Mirkoskop auf Zerkarien überprüfen.
so sehen die Dinger aus
Viel Glück wünscht
Becker
Hier ein Beitrag aus Wikipedia zum Thema:
Zerkariendermatitis
Die Badedermatitis, auch Zerkarien-Dermatitis oder Schistosomatiden-Dermatitis genannt, ist eine harmlos verlaufende Infestation des Menschen mit winzigen Larven vonSaugwürmern (Trematoden) der Gattung Trichobilharzia spp., darunter Trichobilharzia ocellata. Der Befall von Menschen geschieht irrtümlich; sie sind aus Sicht der Wurmlarven ein sogenannter Fehlwirt.
Vorkommen
Die Erkrankung wurde in den 1920er-Jahren erstmals beschrieben und kommt heute weltweit vor, vorwiegend aber in Nordamerika und Mitteleuropa. Eigentlicher Endwirt sind Wasservögel, hauptsächlich Enten; erster Zwischenwirt sind aquatil lebende Lungenschnecken, vor allem der Gattungen Lymnaea (z. B. Spitzschlammschnecke) und Radix.[1]
Entwicklungszyklus
Von Trematoden befallene Wasservögel geben über ihren Kot Wurmeier ins Wasser ab. Die geschlüpften Larven der ersten Generation (Miracidien) befallen Wasserschnecken als Zwischenwirt. Nach eventuellen weiteren Zwischenwirten wie Fischen oder Kaulquappen gelangt die dritte Larvengeneration – die Zerkarien – neuerlich ins Wasser. Diese Larven suchen sich einen Endwirt (Entenvogel), durchdringen dessen Haut und entwickeln sich in seinem Darm zu geschlechtsreifen Saugwürmern. Die Larven werden vor allem bei Temperaturen über 24 °C freigesetzt. Irrtümlich wird auch die Haut von badenden Menschen durchbohrt. Dort sterben die Zerkarien jedoch nach kurzer Zeit ab. Bei Mäusen wurde auch mehrtägiges Überleben und Befall der Lungenbläschen beobachtet,[2] ohne dass eine Immunreaktion stattfand,[3] sowie des Nervensystems (durch Trichobilharzia regenti), wobei Nervengewebe durch die Zerkarien zerstört wird,[4] was zu Lähmungen führt.[5] Dies kann zu jetzigen Zeitpunkt (Stand 2015) für Menschen nicht vollständig ausgeschlossen werden[6][7], allerdings sind bisher keine entsprechenden Fälle bekannt.
Krankheitsbild beim Menschen
Zunächst verursacht der Befall einen Juckreiz und nur eine geringfügige Lokalreaktion der Haut, ähnlich einem Mückenstich. Ein Zweitbefall führt aufgrund des immunologischen Gedächtnisses allerdings zu einer wesentlich stärkeren Abwehrreaktion des Körpers, was sich nach mehreren Stunden als starker Juckreiz und rötliche Quaddel- oder Papelbildung an der jeweiligen Eindringstelle bemerkbar macht. Nach 10 bis 20 Tagen heilen dieLäsionen mit oder ohne Therapie vollständig ab; der Juckreiz lässt bereits nach einigen Tagen nach. Der Befall ist also zwar unangenehm und lästig, aber in der Regel harmlos – ganz im Gegensatz zur Bilharziose in vorwiegend subtropischen und tropischen Ländern.
Prophylaxe
Keine Enten füttern – je mehr Futter, desto mehr Enten, mehr Kot und mehr Zerkarien, flache und wasserpflanzenreiche Uferzonen meiden,
• wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden,
• nach dem Baden den Körper kräftig mit einem Handtuch abtrocknen, damit nur teilweise in die Haut eingedrungene Parasiten entfernt werden, und Badekleidung zügig wechseln sowie
• die juckenden Stellen nicht aufkratzen, sonst drohen Sekundärinfektionen mit Bakterien oder anderen Keimen.
• Kühlere Gewässer bevorzugen bzw. nicht lange in der (wärmeren) Uferzone bleiben, sondern in Bereichen schwimmen, wo das Wasser kühler ist.[8]
Zurzeit gibt es keine wirksame, ökologisch vertretbare Bekämpfungsmethode.
Eine wasserfeste Hautcreme mit 0,5 bis 1 % Niclosamidgehalt tötete die Zerkarien vor dem Eindringen vollständig ab.[9]
Badeteich im eigenen Garten
Bei der Planung sollte man auf eine Trennung der Schwimmzone von den bepflanzten Bereichen achten. Es sollten Maßnahmen zur Vertreibung von Enten ergriffen werden. Enten suchen Gartenteiche häufig in den Monaten März/April bei der Suche nach Brutplätzen auf. Sie sind tagaktiv und suchen für die Nachtruhe offenes Wasser oder andere sichere Plätze auf. Neben der Verschmutzung richten sie durch das Abfressen der Unterwasserpflanzen erheblichen Schaden im Teich an.
Die als Zwischenwirte dienenden Schnecken ernähren sich von vermodernden Pflanzenteilen. Deshalb sollten abgestorbene Pflanzenreste so weit wie möglich entfernt werden. Da die von infizierten Schnecken ausgestoßenen Larven außerhalb der Schnecken nur ungefähr 24 Stunden überleben, ist das Absammeln von Schnecken mit einem Kescher einerseits eine Möglichkeit, das Infektionsrisiko an Folgetagen merklich zu senken. Durch ihre Rolle bei der Vertilgung von Algen und abgestorbenen Pflanzenteilen sind die Schnecken andererseits für das ökologische Gleichgewicht des Teiches wichtig. Ihr Fehlen kann zu einem vermehrten Algenwachstum führen. Die Entnahme ist außerdem mühselig und nur bei Schwimmteichen praktikabel, die eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
Am einfachsten erscheint mir auf folgende Punkte zu achten:
Speziell Enten haben im Teich nichts zu suchen!
Füttern derselben einstellen!
Verwendung eines sehr feinen Filters sinnvoll - Larven ca. 1mm lang. Bei der Reinigung der Filter Handschuhe tragen und mit dem Wasser nicht in Berührung kommen.
Wenn verfügbar für die Zeit des Befalls UV-Filter ständig laufen lassen.
Vor Zeit zu Zeit von den feinen Filtermedien Proben nehmen und unter dem Mirkoskop auf Zerkarien überprüfen.
so sehen die Dinger aus
Viel Glück wünscht
Becker
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